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AL-KO VARIO X

Als Innovationstreiber im Leichtbau-Chassis-Bereich starten AL-KO Vehicle Technology und Adria Mobil eine Kooperation. Ziel der Zusammenarbeit: Know-how und Expertise bündeln, um VARIO X auf weitere Gewichtsklassen und Baureihen auszudehnen.

Mit dem Leichtbau-Konzept für Caravans bietet AL-KO Fahrzeugtechnik eine Chassis-Lösung, die dank Gewichtsreduzierung mehr Zuladung erlaubt. „Mit VARIO X haben wir ein ebenso innovatives wie robustes und hoch belastbares Chassis in gewohnter und geprüfter AL-KO Qualität und Langlebigkeit im Sortiment. Wir freuen uns, die Kooperation mit Adria Mobil zu starten und uns gemeinsam an die Spitze des Leichtbau-ChassisMarkts zu setzen“, sieht Michael Nebel, Vice President und für den Vertrieb Caravan bei AL-KO verantwortlich, der Kooperation zuversichtlich entgegen.

Adria Mobil geht mit ihrer Baureihe Adora neue Wege Richtung Gewichtsreduzierung sowohl im Aufbau wie im Chassis, um ihren Kunden mehr Zuladung zu ermöglichen und für Zukunftssicherheit zu sorgen. Adria startet bei Adora mit verschiedenen Grundrissen in der Gewichtsklasse 2.000 Kilogramm Einachs-Caravan. Ziel von Adria und AL-KO ist es, VARIO X auf weitere Gewichtsklassen und Baureihen auszudehnen. „Wir freuen uns darauf, mit der AL-KO Vehicle Technology Group als Partner unter dem Motto ‚Make it easier together‘ den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen“, so Erna Povh, Produktmanagerin Caravan bei Adria Mobil.

Dank bionischer Konstruktion für den Stahlleichtbau lassen sich mit dem VARIO X bis zu 30 Prozent Gewicht über die Rahmenteile des Chassis einsparen und das bei gleichbleibender Stabilität und Robustheit. Aufgrund der wabenartigen innovativen Gestaltung ist es je nach Größe und zulässigem Gesamtgewicht des Caravans möglich, bis zu 35 Kilogramm Gesamteinsparung an allen Rahmenteilen zu erreichen. Die Gewichtsreduzierung bietet den Kunden nicht nur eine höhere Zuladung, sondern reduziert zudem die CO2- Emissionen. Zusätzlich wird Stahl als nachhaltiger Werkstoff verwendet, der sich sowohl in der Herstellung als auch in der Produktion und im Recycling als optimale Wahl erwiesen hat. Durch diesen Ansatz aus Leichtbau und nachhaltigen Werkstoffen lässt sich der CO2-Fußabdruck von Gespannfahrten optimieren. 

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