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EIMA International 2020/21: Safim gewinnt technischen Innovationswettbewerb

Im Vorfeld der internationalen Messe EIMA International 2020/21, konnte das Unternehmen bei dem dazugehörigen Innovationswettbewerb erneut mit einer Produktinnovation überzeugen. So zeichnete eine technische Expertenkommission ein neues Safim-Produkt aus, mit dem sich Traktoren sowie gezogene Fahrzeuge mit unterschiedlichen hydraulischen Bremssystemen miteinander verbinden lassen. Ein absolutes Novum in der Branche.

Die Forschung und Entwicklung zukunftsversierter Bremsprodukte für sogenannte Off-Highway Anwendungen gehört bei Safim, einem Unternehmen der AL-KO Vehicle Technology Group, seit jeher zur DNA. Im Vorfeld der internationalen Messe EIMA International 2020/21, konnte das Unternehmen bei dem dazugehörigen Innovationswettbewerb erneut mit einer Produktinnovation überzeugen. So zeichnete eine technische Expertenkommission ein neues Safim-Produkt aus, mit dem sich Traktoren sowie gezogene Fahrzeuge mit unterschiedlichen hydraulischen Bremssystemen miteinander verbinden lassen. Ein absolutes Novum in der Branche.

Von der Idee bis zum ausgezeichneten Produkt
Der Startschuss für Safim‘s neueste Innovation fiel mit der Einführung der EU2015/68-Richtlinie, welche einen gemeinsamen europäischen Standard bei Bremsanlagen für land- und forstwirtschaftliche Fahrzeuge zum Ziel hat. „Seit der Einführung der besagten EU-Richtlinie wurde nach und nach mit dem Einbau von Zweileitungs-Bremssystemen bei gezogenen Fahrzeugen begonnen“, sagt Maurizio Collavini, Projektleiter Anhängerbremssysteme bei Safim. „Die Idee war, die noch bestehenden und auf dem Feld eingesetzten Traktoren mit EinleitungsHydraulikbremssystem mit Anhängern zu verbinden, die über ein Zweileitungssystem verfügen". 

Das technische Forschungs- und Entwicklungsteam rund um Safim-Projektleiter Maurizio Collavini entwarf und plante daraufhin das neue Produkt gemäß der neuen europäischen Leistungs- und Sicherheitskriterien. Unterstützt wurden sie dabei von Eronne Mamei, Safim Gründer und anerkannter Branchenexperte. In enger und professioneller Zusammenarbeit entstand schließlich eine Vorrichtung, die es einspurigen Zugmaschinen ermöglicht, alle Anhänger der „neuen Generation“ mit einem Zweileitungssystem zu ziehen. Maurizio Collavini blickt stolz auf das Projekt zurück: „Wir sind davon überzeugt, dass wir mit dieser Entwicklung einen weiteren wichtigen Schritt in puncto Sicherheit bei land- und forstwirtschaftlichen Fahrzeugen gemacht haben und freuen uns über die erhaltene Auszeichnung und die Anerkennung der Expertenkommission.“ 

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